Bitte auch weitere technische Details bei "Wie Röhren funktionieren" lesen. Zurück zur Vorseite Hinweis: Es gab über die Jahrzehnte unterschiedliche Schreibweisen für Tetrode und Pentode = Tethrode und Penthode Die erste deutsche Röhre, die schon in gewissen Stückzahlen produziert wurde, war die Lieben-Röhre. Telefunken baute diesen Typ in verschiedenen Varianten ab 1910.
Bald kamen während des 1. Weltkrieges weitere Typen, wie die EVN94, die EVN171 und später die RE11 hinzu. Aber auch andere Fimen waren schon in diesen Jahren dabei: AEG, Siemens, TKD. Bald kam die Firma Seddig(Kriegsproduktion) hinzu.
Die ersten in Radios eingebauten Röhren waren u.a. : RE11, RE58, RE78, RE84, usw.
In den Jahren 1923-1930 bauten viele Firmen Röhren , teilweise auch in Klein-Serien. Dabei machte die technische Entwicklung ständig Fortschritte. Waren es zum Anfang hell glühende Metall-Drähte (Wolfram (wurde bald kaum noch genutzt), Thorium), kamen bald auch "Dunkelglüher" (mit z.B. Azid-Drähten) hinzu (z.B. RE084, RE134) hinzu. Thoriumröhren waren z.B. RE054 und RE144.
Weiter wurden bedampfte Metalldrähte verwendet, wo auf dem Trägermaterial ein Oxyd (z.B. Bariumoxyd) aufgebracht wurde, welches die eigentliche Emission vollzog. Direkt geheizte Röhren (insbesondere die Hellglüher) waren teilweise sehr empfindlich gegen Stöße und Überheizung, Frühe Radios hatten auch deshalb von außen einstellbare Heizvorwiderstände (zum Teil einzeln für jede Röhre).
Seddig-Röhre RJW -->
Später kamen indirekt beheizte Röhren hinzu, wo der Heizfaden lediglich einen umhüllenden Glühträger aufheizte. Zu den ersten dieser Röhren in Deutschland kann die REN1104 gezählt werden.
Ein Vorteil dieser indirekt geheizten Röhren waren größere (leistungsfähigere) Kathoden und die Entkopplung des Heizkreises, sowie die Möglichkeit der Wechselstromheizung. Dabei wurde auch die Verwendung von bifilaren-Heizwendeln angestrebt, da diese das Restbrummen weiter reduzierten.
Mehrgitterröhren: Trioden (Drei-Elektroden-Röhren) erreichten Verstärkungswerte um 10-fach. Es zeigte sich, dass Trioden noch nicht optimal arbeiteten. So kam die Industrie als Zwischenschritt auf die Raumladeröhren. Durch ein spezielles weiteres Gitter (mit einer kleinen festen positiven Vorspannung versehen, zwischen Gitter 1 und Anode angeordnet) konnten "Zustopfeffekte" gemildert werden, denn die Anode wirkte zurück auf das Steuergitter und die Katode.
Die Verstärkung konnte auf ca. 15-20-fach erhöht werden. Raumladegitterröhren kamen mit kleinen Anodenspannungen aus und verringertren so teueren Anodenbatterie-Bedarf. Anodenspannungen von unter 20 Volt wurden möglich. Der weitere Übergang von der Raumladegitter-Röhre zur Schirmgitterröhre (Tetrode) war fließend, beide Typen ähnelten sich etwas. Teilweise wurden Tetroden auch als Schutzgitterröhren bezeichnet.
Während bei Trioden versucht wurde, Eigenschwingen / Wildes Schwingen durch ausgesuchte Röhren, wie z.B. RE074N (N=Neutralisation) oder Phasendreh-Kondensatoren in Neutrodyne-Schaltungen zu unterdrücken, ging man bei den höher verstärkenden Tetroden u.a. den Weg der geerdeten Aussenabschirmung.
Tetroden setzten u.a. die Gitter-Anoden-Kapazität herab und brachten somit auch in HF-Stufen Vorteile. Weiter wurde der Durchgrif verkleinert und der Innenwiderstand der Tetrode vergrößert.
Da auch Tetroden gewisse negative Effekte hatten, wurde schließlich noch zsätzlich das Fanggitter / Bremsgitter zwischen Schirmgitter und Anode entwickelt. Damit konnten Sekundärelektronen, die aus der Anode zurück zum Schirmgitter wollten, unterdrückt werden. Damit wurden Tetroden zu Pentoden.
<-- REN904 (Tetrode)
Es gab auch später NF-Endröhren, die mit nur zwei Gittern (Tetroden) per Raumladung die Quasi-Wirkung von Pentoden erreichten, z.B ECL11. So wurden solche eigentlichen Tetroden auch trotzdem mit Pentode benannt.
Beispiele für Raumladegitter-Röhren: "Q" von Philips. R82, RE212, (RE074d) von Telefunken. 2HF von Loewe. DG107 von Tungsram.
Raumladeröhre ist nicht gleich Raumladeröhre, wie schon erwähnt ist die Grenze zwischen Raumladeröhre und Schirmgitterröhre fließend. Auch die Höhe der Elektrodenspannung speilete dabei eine Rolle. Man nennt so manche Röhre Raumladeröhre, obwohl sie eigentlich schon das Schirmgitterprinzip angewendet hat.
Besondere Röhren wurden u.a. von Loewe (3NF) als Mehrfach-System und TeKaDe (VT139) gebaut. Die Industrie entwickelte ohne Pause immer neue und bessere Röhren. Oxyd-Kathoden, Tetroden, Pentoden, etc. waren Stichworte für neue technische Prinzipien.
Pentoden stellten bei Einsystem-Röhrung (ohne Misch- und Oszillatorausgaben) den Endpunkt der Entwicklung dar. Die Pentode konnte fast für jede Standardaufgabe eingesetzt werden. EsVarianten mit Regelkennlinie und auch ohne solche Kennlinie.
Nicht nur in Deutschland wurden Röhren gebaut, in vielen Ländern gab es kleine und große Röhrenproduktionen. Als Beispiel mag die kleine belgische Firma Spheria gelten. ... Liste der weltweit verbreiteten Röhrenhersteller.
In den Jahren um 1930 waren typisch in Radios eingebaute Röhren die REN1104, RENS1204, REN904.
Beispiel für Fehlentwicklung war das Arcotron 201 und 301, denn das Prinzip der Steuergitter ausserhalb des Röhrenglaskolbens erwies sich als relativ instabil und die Röhren waren auch nicht besonders leistungsstark.
Waren die ersten Röhren Trioden (Eingitterröhren) und Raumladegitter-Röhren, kamen bald Tetroden und Pentoden (Mehrgitterröhren) hinzu, die die Eigenschaften der Röhren deutlich verbesserten. Schirmgitterröhren erreichten, je nach Bautyp, Verstärkungen bis ca. 100-fach. Pentoden konnten noch höhere Werte erreichen.
Der Übergang von Trioden zu Tetroden (z.B. REN904) und Pentoden (z.B. H2518D), also Mehrgitterröhren, brachte verbesserte technische Daten. Einsystem-Mischröhren (z.B. die Oktode AK1) und Zweisystem-Mischröhren (z.B. die Hexode/Triode ACH1) brachten im Bereich der Superhet-Empfänger verbesserte Radios hervor.
<-- RENS1234 (Regelhexode)
Aber auch die Ein-System-Mehrfach-Steuergitterröhren (z.B. Hexoden) müssen erwähnt werden. Es gab hier regelbare (z.B.: X4123) und nicht regelbare (z.B.: X2818) Varianten. Gerade die HF-Eingangsstufen und HF-Mischstufen konnten so deutlich verbessert werden.
Die HF-Signal-Regelung beim Superhet stellte gegenüber den hier begrenzten Möglichkeiten der meisten Geradeausempfänger einen bemerkbaren Fortschritt dar. Die Feldstärken der Radiosender konnten insbesondere nachts erheblich schwanken, was zum ständigen Wechseln der Lautstärke führte. Superhet-Regelschaltungen konnten das größtenteils kompensieren.
Um 1935 war eine Stabilisierung der teilweise ständigen Neuentwicklungen zu beobachten.
Die Röhren hatten eine gewisse Reife erreicht. Röhren der A- und dann der C- und V-Serie waren in diesen Jahren vorwiegend in Gebrauch. Die Röhren wurden kleiner und leistungsfähiger. Für Koffer-Empfänger wurden spezielle Röhren der K-Serie hergestellt (KC4, KF4, KL1, etc). Diese Reihe hatte bei geringer Heizleistung und mittlerer Anodenspannung gute Betriebsparameter.
Um 1937 kam das erste deutsche "Magische Auge" (AM1) auf den Markt. Für einen recht langen Zeitraum (ca 25-30 Jahre) stellen diese Feldstärkeanzeige-Röhren (magisches Auge, magischer Fächer, magisches Band) ein Qualitätsmerkmal bei Radios dar.
<-- AM1
So konnten auch technisch Ungeübte den jeweiligen Sender gut einstellen (auf Kanalmitte bringen).
Der Klang war so sauber und auch die Regelspannung konnte effektiv arbeiten, wenn der Sender sauber eingestellt war. Nicht zuletzt war dieses "magische" Anzeigesystem auch sogar eine ästhetische Komponente, es sah GUT aus. ... mehr zu den "magischen Augen" hier.
Mitte der Dreissiger Jahre wurden Röhren mit verringerter Heizleistung von Philips und Tungsram mit der sogenannten "rote Serie" angeboten (1936). Beispiel EBC3. Auch die Miniwatt-Typen (die rote Serie überschnitt sich teilweise mit den Miniwatt-Typen) konnten kleiner aufgebaut werden, es gab sie als U (Serienheizung) und E - Serien (Parallelheizung).
Neben dem mechanisch unempfindlicheren Aufbau waren auch die internen Kapazitäten geringer. Hier eine Liste der Miniwatt- und Rote Serie- Typen.
Gegen Ende der Dreissiger Jahre gab es wieder einen Leistungssprung mit den Stahl-Röhren und der sogenannten "harmonischen Serie". Hier waren die Röhren klein und mechansich recht stabil und oder die Röhrendaten aufeinander abgestimmt. Insbesondere die Stahlröhren waren robust, vom Prinzip gut geschirmt und kompakt, allerdinges gab es keine leistungsstarken NF-Endstufen-Stahlröhren (Ausnahme die EDD1, die in Gegentakt halbwegs brauchbare Lautsprecherleistung bieten konnte).
Die Zeit kurz vor und während des 2. Weltkrieges brachte insbesondere bei den "Wehrmachts-Röhren" viele Neuentwicklungen. Noch nach dem Krieg wurden Wehrmachtsröhren auch in Rundfunk-Geräten eingesetzt mangels anderer schwer beschaffbarer Typen. Hier muss an erster Stelle die RV12P2000 genannt werden.
RV12P2000 -->
Um 1948-49 begann die Industrie wieder neue Röhren zu entwickeln. Die Rimlock-Röhren (Vollglas-Typen mit Glas-Sockel) waren klein und leistungsfähig. Röhren mit 6,3V Heizspannung (E-Serien) und Röhren für Allstrom (U-Serie) mit gleichem Heizstrom (100mA) setzten sich endgültig durch.
Die Rimlocktypen waren deutlich kleiner als die Vorkriegsröhrentypen. Die Rimlock-Röhren hatten eine Glasmarke, in Verbindung mit der Rimlock-Fassung waren sie sicher vor Fehleinsteckungen.
Es dauerte nicht lange, da kam der nächste Röhrentyp auf den Markt. Hatte die typische Rimlockröhre 8 Anschlüsse, bot die Noval-Serie 7 (Miniatur) oder 9 Anschlüsse. So konnten auch komplexe Mehrfachröhren realisiert werden (Beispiel ECLL800 oder EABC80. Die Novalröhren hatten einen Kontakt-Stiftekreis mit 10 Segmenten, wo ein Stift fehlte (also 9 Stifte). Der freie Raum signalisierte die korrekte Einsteckposition.
Allerdings kam es immer wieder vor, dass man Probleme mit dem Treffen der Kontakte an den Fassungen an versteckten Zonen im Radio haben konnte. Die Vorstellung des Inneren einer Noval-Röhre am Beispiel der ECH81 hier.
Für den Bereich der Kofferradios mit interner Stromversorgung (Batterien / Akkus) wurde ab ca. 1952 ebenfalls eine Serie der D-Röhren aufgelegt. Diese Röhren wurden mit 1,2 Volt geheizt, hatten Vollglas und kleine Abmessungen. Sie wurden auch Miniatur-Röhren genannt. Beispiele von Röhren der D-Serie: DAF40, DAF41, DAF91, DF91, DK40, DK91, DL41, DL92, DL96.
In der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts kamen noch weitere Niedervolt-Röhren und Spanngitterröhren (Beispiel E88CC) auf den Markt. Die Niedervolt-Röhren sollten schon während des Beginns des Transistorzeitalters mittels Röhrenechnik auch im Bereich KFZ (PKW-Radios) die Möglichkeit schaffen, Autoradios ohne Spannungswandler für die Anodensapannungsversorgung bereit zu stellen. Diese Röhren kamen mit 6-12 Volt Anodenspannung aus.
Beispiele für Niedervolt-Röhren: ECH83, EBF83, EF97 und EF98. Die EF98 wurde auch im berühmten Radiomann-Experimentierkasten optional verwendet. Die ECC86 war ebenfalls in der Lage, bei diesen geringen Anodenspannungen braubaren PKW-UKW-Empfang zu liefern.
Eine kurze Eigenentwicklung bot die DDR mit den sogenannten "Gnom-Röhren" mit 8, 9 oder 11 Kontakten, die sich aber nicht am Markt durchsetzen konnten.
Gnom-Röhren -->
Obwohl die Spanngitterröhren Ende der Fünfziger Jahre erfolreich eingeführt wurden, lag ihr Schwerpunkt eher im Bereich Fernsehen, weniger bei der Radiotechnik (mehr zu Spanngitterröhren hier).
Mit den Röhren der Noval-Sockel-Reihe war die Röhren-Entwicklung abgeschlossen. Ab 1965 wurden eigentlich keine neuen Radio-Röhren mehr entwickelt. Zu diesen zuletzt entwickelten Röhren gehört die EMM803 und ECLL800.
Sieben- und Neun-Polröhren der Zeit nach 1952: - anklicken - EL95 als 7-Pol-Röhre
NOS: Heute, zum Teil viele Jahrzehnte nach Beendigung der Röhrenproduktionen gibt es noch erhebliche Lagerbestände von damals neuen und bis heute unbenutzten Radioröhren. Die werden heute mit dem Hinweis "NOS" deklariert und angeboten.
OTK: Sowjetisches Kürzel der Qualitätskontrolle bei der Röhrenproduktion.
Röhrenpreise: Radioröhren waren Verschleiß-Bauteile in einem Radio. Besonders die frühen direkt geheizten Typen hatten zum Teil recht empfindliche Heizfäden. Aber auch die indirekt geheizten Typen verbrauchten sich, das heißt:
Im Laufe de Jahre wurde die Emission der Elektronen aus der Kathode geringer. Hinzu kamen (seltener) Vakuumfehler und Elektrodenschlüsse, sowie Aussetzfehler. Deshalb waren natürlich die Preise für diese Ersatzteile nicht uninteressant.
Als grobe Einschätzung (aufgrund gemachter eigener, aber auch im Reparaturwerkstätten am Reparaturplatz gemachter Erfahrungen) kann man davon ausgehen, daß ein Radio in den fünfziger / sechziger Jahren durchschnittlich alle 3-6 Jahre den Tausch einer Röhre oder den Service-Techniker benötigte. Dabei waren kleine Radios fast störanfälliger als große Modelle, was auf eine thermische Höherbelastung hindeuten könnte.
Die folgende Aufstellung zeigt anhand von Katalogpreislisten die Röhren-Preise in Relation zum Durchschnittseinkommen des erwähnten Jahres.
Die unterstrichene Typen sind von 1933 zu 1957 direkt vegleichbar, aber den Unterschied RM zu DM beachten.
1933. Durchschnittsmonatseinkommen: 131 RM. Katalog: Radiozentrale Alex von Prohaska (Berlin). Beträge in RM, der damaligen Währung. 2HMD = 17,--. 3NFNet = 22,75. L414 = 11,25. H406 = 6,70. RE034 = 5,40. RE084 = 7,20. RE084 = 7,20. RE304 = 15,30. RES094 = 14,40. REN904 = 11,25. RENS1264 = 17,00. RENS1823d = 19,80. RES147 = 12,--. W406 = 5,40.
Das wären bei ca. 15 RM 11,5 % des Monatseinkommens. So gesehen, waren Radioröhren sehr teuer.
1957. Durchschnittsmonatseinkommen: 380 DM. Katalog: Radio Arlt (Berlin): Beträge in DM, der damaligen Währung. AL4 = 11,--. AZ41 = 3,--. CH1 = 15,40. DL96 = 9,--. EABC80 = 12,70. ECC40 = 13,--. ECC85 = 14,--. ECH81= 12,50. EF11 = 10,--. EF40 = 11,--. EF80 10,50. EFM11 = 13,--. EL12 = 14,--. EL41 = 10,50. EL84 = 11,50. EM35 = 9,--. EM85 = 8,50. EY51 = 10,--. EZ11 = 9,00. EZ40 = 6,--. EZ80 = 5,--. KF4 = 13,--. KL4 = 15,--. UABC80 = 13,--. UBF11 = 12,50. UCH81 = 11,--. UBL71 = 15,--. UF41 = 8,70. UL11 = 12,50. UM35 = 9,90. UY11 = 4,75. UY85 = 4,75. VCH11 = 15,--. VCL11 = 17,--. VF7 = 13,--. VL1 = 14,--. VY1 = 5,--. RE034 = 5,60. RE084 = 6,40. REN904 = 11,--. REN1814 = 13,50. RENS1264 = 12,70. RENS1823d = 14,70. RES094 = 10,--. RES964 = 12,--. RGN354 = 3,80. RGN4004 = 13,30. RV12P2000 = 10,50.
Das wären bei ca. 15,-- DM 4 % des Monatseinkommens.
Als Folge dieser doch relativ hohen Röhrenpreise und Service-Kosten, versuchten viele Kunden, einen Röhrentausch selbst vorzunehmen und das oft, ohne wirklich technische Notwendigkeit. Es wurden nicht selten intakte Röhren getauscht, wodurch die Kosten für Tausch und anschließender Reparatur noch höher wurden.
Andere Kunden ließen ihre Röhren beim Radiohändler prüfen. Es gab dann oft für jede der Röhren einen kleinen Prüfbericht, teilweise auch als Banderole. In Berlin machte das beispielsweise Radio Atzert: 10 Pfennig pro Röhre. Das ging einmal pro Woche: Folge eine lange Warteschlange. Eines dieser Röhrenprüfer war der Funke W19.
... mehr Informationen zur technischen Funktion von Röhren
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