Bei den Bauprojekten dieses WEB-Auftritts wird u.A. ein Hochleistungs-Detektorempfänger geschrieben. Es ist ein dreifach abgestimmter Zweikreisdetektor, der mit Ferrittopfspulen eine hohe Selektion und Empfangsempfindichkeit aufweist. Dabei wird der Mittelwellenbereich in zwei Zonen aufgeteilt. Auch dadurch steigt die Empfangsleistung, da die Kreise besser angepasst werden können.
Ich habe als Autor der Schaltung für die Konstruktion den Begriff
G O L L O D Y N E
gewählt. Gollodyne steht dabei für einen Kunstbegriff aus GOLLum und DYNE. Gollum ist der Name der Detektor-WEB-Site "Gollums Welt der Detektor-Empfänger". Dyne war in der Anfangszeit der Rundfunkstechnik ab 1923 nicht nur ein rein technischer Begriff für z.B. Superheterodyne oder Neutrodyne, sondern auch in Gebrauch für Modell-Namen, Bauteile-Namen, usw. Beispiele dafür Multidyne, Selectrodyne, usw.
Sie wollen mehr über DYNE-Schaltungen, DYNE-Geräte oder DYNE-Bauteile erfahren? Bitte hier.
Es war also nicht ungewöhnlich XXX-Dyne - Namen zu verwenden. Ein Versuch "Gollodyne" bei Wikipedia einzutragen, wird von der dortigen "geheimen?" Editoren-Gruppe verhindert. Mir ist nicht klar, warum das so ist (siehe meine obige Begründung für den Namen Gollodyne). Bei den großen Suchmaschinen findet der Suchbegriff "Gollodyne" immerhin bis zu sechs Ergebnisseiten. Gänzlich unbekannt ist der Gollodyne eigentlich nicht. In anderen Themenbereichen wird eine Verknüpfung durchaus zugelassen: Einwecken für Einkochen oder Weckglas für Einkochglas, usw. Weck war ein Markenname und kein technischer Begriff.
Wie dem auch sei: Interessieren Sie sich für den Gollodyne-Detektorempfänger, dann klicken Sie hier.
16.11.2019
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