Das ist keine offizielle Seite des Deutschen Technikmusum Berlin ... zurück zur Vorseite
Das Deutsche Technikmuseum Berlin zählt sicher zur Spitzengruppe deutscher Museen. Nähert man sich dem umfangreichen Gebäudekomplex, fällt sofort der vor dem Gebäude schwebende "Rosinenbomber" DC-3 ins Auge.
<-- links: Der neue Anbau des Museums
Neben vielen anderen Museumsbereichen gibt es dort auch eine recht umfangreiche Präsentation der drahtgebundenen und drahtlosen Kommunikations- und Rundfunk/Fernsehtechnik. Dieser Bereich befindet sich im Gebäudes des Eingangs in der ersten Etage mit Blick zur Straßenfront.
Dieser Bereich ist 2014 überarbeitet und im Januar 2015 unter dem neuen Titel "Elektropolis Berlin - Eine Geschichte der Nachrichtentechnik" wiedereröffnet worden.
Wer vor diesem Zeitpunkt das Museum schon mal besucht hat, kann jetzt auch dort einiges Neues erwarten.
rechts: Eine Großsender-Leistungsröhre -->
Mein letzter Besuch mit Bildbericht auf dieser WEB-Site liegt schon Jahre zurück. Jetzt habe ich den Besuch wiederholt und neues Bildmaterial zugefügt.
<-- links: Radio Jotha Liliput von 1951
Eine solche kurze Bildreportage für Wumpus Welt der Radios kann natürlich nur ansatzweise zeigen, was im Museum zu sehen ist. Verstehen Sie also bitte den folgenden Text und die Bilder als unbedingte Aufforderung das Museum selbst zu besuchen.
Nur so, durch direktes Erleben, kann man die Präsenz und auch die Einmaligkeit vieler Exponate erspüren. Bilderbetrachtung wird einen persönlichen Besuch nicht ersetzen.
Das Deutsche Technikmuseum Berlin kann man in seiner gesamten Bandbreite vernünftigerweise kaum an einem Tag abarbeiten. Der Bereich der Kommunkationstechnik kann bei entsprechendem Interesse schnell ein bis zwei Stunden erfordern.
Einige der ausgestellten High Lights des Bereichs Elektropolis Berlin - Eine Geschichte der Nachrichtentechnik :
So, ich hoffe Sie sind ein wenig neugierig auf einen Besuch im Deutschen Technikmuseum Berlin geworden. Vielen Dank für die freundliche Genehmigung des Deutschen Technikmuseum Berlin zur Verwendung der Photos auf dieser Seite. Auf den WEB-Seiten des Deutschen Technikmusum Berlin gibt es auch eine Seite zum Nachrichtentechnikbereich.
Blick in einen der Ausstellungsräume |
Erstes elektronisches Fernsehen |
Teil eines RIAS-Senders |
Detail des RIAS-Senders |
Frühe Vakuum-Röhren |
Frühes Radio als Standgerät: Design: Prof. Bruno Paul. |
Radio auf Beistelltisch, wie in den Wohnzimmern der fünfziger Jahre nicht unüblich. |
Das historische Fernsehstudio um 1958 (Schwarz-Weiß-Fernsehen) |
Das historische Fernsehstudio um 1958 (Schwarz-Weiß-Fernsehen) |
Zwei Kameras des historischen Fernsehstudios um 1958. (Schwarz-Weiß-Fernsehen) |
Modell eines historischen Fernsehstudios |
Frühe Telefone |
Frühe Grammophone |
Frühe Kommunikationstechnik |
Frau Lackner vom Deutschen Technikmuseum Berlin führte mich durch die neu gestaltete Ausstellung. |
Modell der historischen Sendestelle Nauen
... weiteres Detail-Photo des Modells vom Muthesius-Bau in Nauen
Blick in ein stilisiertes Wohnzimmer um 1940 |
Liebenröhre. Um 1910/12 |
Kompaktes Radio: Jotha Liliput 111W, 1951 |
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Frühes Radio: Blaupunkt VII, 1928 |
Frühes Radio: Birgfeld ANc, 1924/25 |
Frühes Radio: Kramolin R.D.V 45 Pentatron, 1926/27 |
In der Zeitschrift "Deutsches Technikmuseum Berlin", Ausgabe 1/2015 wird der neu gestaltete Bereich "Elektropolis Berlin" unter der Überschrift "Radios, Fernseher und Co." auf vier Großformatseiten ausführlich vorgestellt. Neun Photos und Graphiken unterstreichen den interessanten Artikel, der von Nora Lackner verfaßt wurde.
In dem Artikel wird das neue Konzept "Elektropolis Berlin" u.A. so dargestellt:
Zitat:
"Was ist anders? Was ist neu?
Im Gegensatz zu der alten wird bei der neuen Ausstellung besonderer Wert auf die Sichtbarmachung der jeweiligen geographischen Bezüge der Objekte und Themen zu Berlin gelegt. Ein Großteil der Exponate stammt von Berliner Unternehmen wie AEG, Siemens und Telefunken. Über die Objektbeschriftung wird dieser Zusammenhang sichtbar. Erwähnte Orte von besonderer Bedeutung sind auf den Berlinkarten zu entdecken, die sich auf jeder Texttafel befinden. Nach dem Besuch der Ausstellung, so der Wunsch, werden dann das Deutschlandhaus, der ehemalige Firmensitz von Telefunken am Hallischen Ufer oder die Siemensstadt mit anderen Augen wahrgenommen. Der geographische Bezug bietet die Möglichkeit, die vielen Geschichten der Nachrichtentechnik aus der wissenschaftlichen Anonymität herauszulösen und sie begreifbar und erfahrbar zu machen!
Zitat-Ende
Zeitschrift: ISSN 1869-1358. Herausgeber: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und FDTM. Mitglieder der FDTM erhalten die Zeitschrift kostenlos. Abonnement 20 EUR pro Jahr mit Versandkosten. info@sdtb.de
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1996 / 03.03.2015 /16.04.2015 / 06.06.2016
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