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Der Stand des deutschen Rundfunk-Museum e.V. auf der IFA 2007

Das DRM auf der IFA 2007-1012
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Das Museum stellte sich und  über 50 Exponate und Schautafeln auf ca. 50 qm auf der IFA (Internationale Funkausstellung Berlin) in der Zeit vom 31.8 - 5.9.2007 in Halle 2.2, Stand 118 vor. Die Geräteauswahl erfolgte durch Reinhard Exner. Ein guter Publikumsbesuch belohnte das Ausstellungs-Team. Pro Tag kamen ca. 1700 Besucher auf den Stand, insgesamt ca. 10000 Besucher. Es wurden auch zu festen Zeiten besondere Geräte vorgeführt.

 

Das Team wurde viel angesprochen und konnte so manche Auskunft über die Exponate geben. Immer wieder wurde gefragt, wo man denn das Museum auch sonst besuchen könne.

 


"So einen hatten wir auch. Siehmal, ein Volksempfänger. Ich habe früher auch einen Detektor gebaut.
Wir hatten seit 1965 einen Fernseher."
So oder ähnlich hörten sich die Reaktionen des Publikums an.
 


Ausstellungsstand auf der  IFA 2007
Der Ausstellungsstand von einem der beiden Zugänge gesehen mit einem Teil des Teams.
(von links: Boris Witke, Reinhard Exner)

(Eine Person wurde unkenntlich gemacht als Folge der Datenschutzgrundverordnung)



Ein typischer Blick auf den Stand.

Rechts oben die Uhr mit der Ankündigung der nächsten Vorführung.

 


Blick in den Ausstellungsbereich. Im Hintergrund sitzend der technische Museums-Leiter Herr Exner.

 


Von links: Herr von Dincklage (Vereinsvorsitzender), Herr Witke, Herr Exner.

 


Einige der Info-Tafeln

 


Eine Ausstellungs-Vitrine mit Radios, Lautsprechern, Stromversorgungen, Batterien der Frühzeit (Zwanziger Jahr).

 

ifa-2007-boris01.jpg

Besucher vor einem der Präsentationsregale.

(Photo von Boris Witke)

 

ifa-2007-boris02.jpg

Video-Schleife vom DRA "Adlershofer Rumpelkammer".

(Photo von Boris Witke)

 

ifa-2007-boris03.jpg

Der Betreiber dieser WEB-Site erläutert den Besuchern die Besonderheiten des Ingelen Geographic.

(Photo von Boris Witke)

 


Ein Blick in die Vitrine: Zwei Händlerbausätze aus der Zeit um 1924.

Damals bauten Bastler und Radio-Amateure gern Geräte noch selbst zusammen, um Kosten zu sparen. Radios waren recht teuer.

Es gab auch ein umfangreiches Angebot an Bauteilen (auch in Versandhäusern) zum Geräte-Eigenbau.

 


Ein weiterer Blick in die Vitrine. Lautsprecher von Neufeldt & Kuhnke, LK 2 von 1924.

Holzgehäuse /Holz-Schalltrichter. Das Gerät mit dem "warmen" Klang.

Die ersten Radios hatten keine eingebauten Lautsprecher. Es wurden externe Hornlautsprecher oder wie hier

eine Art "Druckkammer-System" verwendet.

 

 

 


Ein weiterer  Blick in die Vitrine.

Geräte der Zwanziger Jahre.

In der Mitte ein Kopfhörer. In der Frühzeit hörte man oft Radio mit Kopfhörer und später auch mit

externem Lautsprecher, zumeist in Trichterform oder später in Gehäuse-Strukturen.

Die "Funk-Stunde" war eine damalige Programmzeitschrift.

 

 


Hinten der Ingelen Geographic, in der Mitte der Saba Freiburg Studio.
Vorn rechts eine Nachempfindung des Einheitsfernsehers aus dem Jahr 1939 mit entsprechender Zeilenzahl.
Geräte in Betrieb. Mehr Infos zum E1-Fernseher

 

Ingelen Geographic
Der Ingelen Geographic 39W (Oesterreich) zeigt auf einer Europakarte den jeweils eingestellten

Sender mit einer kleinen Leucht-Position.

 

 

 

 


Der berühmte OE333 Loewe im Einsatz. Der Empfänger wird mit Akku und Spannungswandler (in der Anodenbatterie) versorgt.
Der Empfangsversuch wird mehrmals am Tag vorgeführt.
Das Gerät kam 1928 (Bakelit-Version) auf den Mark und stellte quasi den ersten "integrierten Schaltkreis" bereit.
Weitere Details dazu hier .

Links der Lautsprecher "Telefunken Arcophon 4" von 1930 mit einem "schicken" Blumen-Motiv auf der Bespannung.

 

OE333
Loewe OE333 in der Bakelit-Ausführzung mit Röhre 3NF

Die Holzgehäuse-Ausführung wird hier beschrieben.

Im Hintergrund ist die Anoden-Kombi-Batterie zu sehen.

 


Peter Rahn führt einem Besucher den E1 Fernseher-Nachbau vor.

 


Einige Fernseher in Betrieb. Bemerkenswert oben rechts der Fernseher "Prinz KP 60" von Kaiser und der Sony "KV1300E" mit Trinitron-Bildröhre.

 

 

 


Der Betreiber dieser Web-Site besonders fleissig und umtriebig oder eher bequem und "faul" ?!

 

 

 

 

 

 

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